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Die Geschichte

der Bau-Innung
Pforzheim-Enzkreis

Die Geschichte der Bau-Innung

Pforzheim-Enzkreis

2007

Die Hauptversammlung wählt am 04. April 2007 Herrn Hans-Peter Dennig zum Obermeister der Bau-Innung Pforzheim-Enzkreis. Dipl. Ingenieur (FH) Jürgen Pfirmann scheidet nach 12jähriger Amtszeit als Obermeister der Innung aus.

Hauptversammlung mit Neuwahlen.
Obermeister: Hans-Peter Dennig, stellv. Obermeister Arno Weiß und Gerd Wolf

2004

Die drei Bau-Innungen Mühlacker, Neuenbürg und Pforzheim fusionieren zur Bau-Innung Pforzheim-Enzkreis. Erster Obermeister ist Jürgen Pfirmann (Pforzheim), Stellvertreter sind Wolfgang Boger (Mühlacker) und Arno Weiß (Neuenbürg)


Die Geschichte der Bau-Innung

Neuenbürg bis 2004

2004

Letzte Jahreshauptversammlung der „alten“ Bauinnung Neuenbürg

2004

Die drei Bau-Innungen Mühlacker, Neuenbürg und Pforzheim fusionieren zur Bau-Innung Pforzheim-Enzkreis. Erster Obermeister ist Jürgen Pfirmann (Pforzheim), Stellvertreter sind Wofgang Boger (Mühlacker) und Arno Weiß (Neuenbürg)

1996

Gerhard Dill wird neuer Obermeister der Innung, der noch 19 Betriebe angehören. Er wird 1999 wiedergewählt und behält diese Funktion bis zum 31.12.2003. Auch hier waren die Ausflüge z.B. nach Prag, Berlin oder Passau markante Ereignisse. Die weiterhin praktizierten 3-Treffen waren in diesen Jahren dann auch die Grundlage für die später erfolgreich zustande gekommene Fusion.

1980

Alfred Etzel wird zum Obermeister gewählt; 1986,1989 und 1993 in seinem Amt bestätigt. Die Innung hatte 1980 33 Mitgliedsbetriebe und präsentierte sich nicht nur als fachlicher und beruflicher Rückhalt, sondern führte eine ganze Reihe von Veranstaltungen durch, die die Gemeinschaft und die Geselligkeit untereinander förderten.

In Erinnerung bleibende Ausflüge, wie z.B. nach Speyer oder Florenz, die sogenannten 3-er-Treffen (mit den Innungen Mühlacker und Pforzheim) und das 75-jährige Jubiläum (1993) im Kurhaus in Bad Wildbad sind nur einige der Gemeinschaftserlebnisse. Selbstverständlich war auch die Teilnahme an den jährlich wiederkehrenden Ereignissen wie Freisprechungsfeier, Obermeistergespräche, Fachverbandsveranstaltungen u.a.m.

1968-1975

Diese Zeit wurde geprägt durch den Kampf um die Selbstständigkeit der Bauinnung. Im Zuge der Gemeinde- und Kreisreformen sollte die Innung, der zum damaligen Zeitpunkt Firmen des „Oberamtes Neuenbürg“ angehörten; d.h. von Loffenau bis Enzklösterle und von Birkenfeld bis Ellmendingen, aufgelöst werden und anderen Innungen zugeschlagen werden. Mit Mut und Entschlossenheit wurde das Ringen um die Eigenständigkeit vom Obermeister Adolf Hermann bis vor das Verwaltungsgericht in Mannheim getragen, bis letztendlich die Bauinnung Neuenbürg in ihrer traditionellen Form bestehen bleiben konnte.

1968

50-Jahr-Feier in der „Sonne“ in Waldrennach, mit zahlreichen Ehrungen, Ehrengästen und musikalischer Umrahmung Immer wieder war es auch die Geselligkeit, die von den Mitgliedsbetrieben geschätzt und praktiziert wurde; dies fand u.a. seinen Niederschlag in den jährlichen Innungsausflügen. Waren es anfangs noch 1-tägige Fahrten wie z.B. in den Schwarzwald (1958), zur Loreley (1961) oder eine Neckarfahrt (1964), ging es dann später für 2 Tage nach Paris (1970) oder für 3 Tage nach Wien (1973).

1954

1. Außerordentliche Hauptversammlung nach dem Krieg; die dort beschlossene Satzung wurde am 17.09.1954 von der Handwerkskammer Reutlingen genehmigt. Diese war bis 31.12.1973 für die Innung Neuenbürg zuständig – ab 01.01.1974 ging die Zuständigkeit in den Bereich der Handwerkskammer Karlsruhe über. Obermeister wurde Adolf Hermann, der dieses Amt mehr als 25 Jahre bekleidete.

1934

Karl Seyfried wird Obermeister der „Baugewerke-Innung Neuenbürg“

1918

Gründung der Bau-Innung Neuenbürg, die als „Freie Maurer- und Steinhauerinnung Neuenbürg“ von der „Württembergischen Regierung für den Schwarzwaldkreis“ bei der Handwerkskammer Reutlingen eingetragen wurde

Die Geschichte der Bau-Innung

Pforzheim bis 2004

2004

Am 28. Januar 2004 fand die vor der Fusion letzte Hauptversammlung der Bau-Innung Pforzheim statt. Durch die Fusion wird die Bau-Innung Pforzheim-Enzkreis zum 01.01.2004 die rechtliche Nachfolgerin der drei Innungen.

2003

Die Fusion wurde beschlossen. Am 08. Februar 2003 findet im CongressCentrum in Pforzheim ein Festakt statt.

Bei der Hauptversammlung der drei in Fusion gehenden Innungen Mühlacker, Neuenbürg und Pforzheim am 29. Oktober 2003 im Restaurant „Adler“ wird die neue Vorstandschaft gewählt:

Obermeister Jürgen Pfirmann
stellv. Obermeister Wolfgang Boger und Arno Weiß
weitere Mitglieder: Karl-Heinz Bidlingmaier, Hans-Peter Dennig, Alfred Etzel, Heinz Frey, Wilfrid Friedrich, Achim Hottinger, Jürgen Lipps, Klaus Ross, Jörg Schwemmle und Gerd Wolf
In dieser Hauptversammlung wurden die neuen Beitragsstrukturen und die neue Satzung der fusionierten Bau-Innung Pforzheim-Enzkreis vorgestellt.

1996

Die sanierten und renovierten Räumlichkeiten der überbetrieblichen Ausbildungsstätte in der Werkshalle Pitzmann und Pfeiffer werden am 10. Mai 1996 übergeben. Die Bau-Innung Pforzheim begeht ihr 100jähriges Bestehen in Form eines Festakts am 11. Oktober 1996 im Hotel „Goldene Pforte“ in Pforzheim. Die Festansprache hält Dr. Ing. Dipl. Wirtsch. Ing. Wilfried Sihn vom Frauenhofer Institut zum Thema „Entwicklung des Wirtschaftstandorts Deutschland – insbesondere der Bauwirtschaft“.

1995

Die im Restaurant „Adler“ in Büchenbronn am 29. März 1995 stattfindende Jahreshauptversammlung der Bau-Innung Pforzheim wählt den bisherigen stellvertretenden Obermeister Dipl. Ingenieur (FH) Jürgen Pfirmann zu ihrem neuen Obermeister. Nach 20 Jahren als Obermeister der Innung gibt Dipl. Ingenieur (FH) Leonhard Beihofer diesen verantwortungsvollen Posten ab.

1994

Am 07. Mai 1994 findet die Delegiertenversammlung des Baugewerbeverbands Nordbaden e.V Parkhotel in Pforzheim statt. Die Sanierungsarbeiten in der Werkshalle der Firma Pitzmann und Pfeiffer beginnen im Januar 1994. Vorgesehen ist bis 1996 eine Renovierung und Sanierung insbesondere der Sanitärräume und Fassade. Eine weitere Umbaumaßnahme war das Einziehen einer begehbaren Decke.

1989

Das Gebäude Pitzmann und Pfeiffer wird 1989 vom Landesdenkmalamt unter Denkmalschutz gestellt. Am 02. Mai 1989 beschließt der Pforzheimer Gemeinderat, dass die Bauwerkstatt der Alfons-Kerns-Schule und die überbetriebliche Ausbildungsstätte weiterhin zusammen bleiben.

1986

Die Bau-Innung Pforzheim blickt auf ihr 90jähriges Bestehen zurück. Der im Jubiläumsjahr gewählte Vorstand setzt sich zusammen aus:

Obermeister Leonhard Beihofer
stellv. Obermeister Jürgen Pfirmann
Kassenführer Heinz Reimold
Schriftführer Erwin Augenstein
Lehrlingswart Kurt Lipps
Beisitzer Rolf Eberle
Beisitzer Werner Kunzmann
Beisitzer Karl Müller
Beisitzer Klaus Ross

1985

Anlässlich der Feier zum zehnjährigen Bestehen der Berufsfachschule Bautechnik wird ein „Tag der offenen Tür“ durchgeführt. Bereits zum neunten Mal treffen sich die Bau-Innung Mühlacker, Neuenbürg und Pforzheim.

1984

Die Rezession im Tätigkeitsbereich der Innungsbetriebe dauert weiter an. Eine Besserung zeichnet sich nicht ab.

1983

Über 100 Lehrlinge der Berufe Maurer und Beton- und Stahlbetonbauer besuchen die Berufsschule.

1982

Ein „Tag der offenen Tür“ ermöglicht Einblick in die überbetriebliche Ausbildungsstätte. Zielgruppen sind insbesondere die Schulabgänger der Hauptschulen. Erfolgreich verlaufen die Verhandlungen mit der Stadt Pforzheim Bauunternehmungen bei der Schneeräumung im Stadtgebiet einzusetzen.

1981

Die überbetriebliche Ausbildungsstätte, kurz „üba“ genannt, nimmt im Oktober ihren Betrieb auf. Ausgebildet werden die Lehrlinge überbetrieblich im Blockunterricht. Mit ihren Lehrlingen beteiligen sich auch die zwei Nachbarinnungen Mühlacker und Neuenbürg. Ende des Jahres kündigt sich eine Rezession in der Baubranche an. Die erzielbaren Marktpreise sinken.

1980

Überwiegend in Eigenarbeit wird die Werkhalle der ehemaligen Firma Pitmann und Pfeiffer umgebaut, das Richtfest findet noch vor den Sommerferien statt. Die örtliche Bauleitung liegt in den Händen von Vorstandsmitglied Lothar Ruschke. Möglich wird das Vorhaben nach vorbildlicher Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, Alfons-Kern-Schule und dem Baugewerbeverband Nordbaden e.V. und Spenden des Baustoffhandels.

1979

Der Gemeinderat der Stadt Pforzheim stimmt im November 1979 dem Um- und Ausbau des Anwesens der ehemaligen Firma Pitzmann und Pfeiffer zu. Die Bau-Innung reicht umgehend das Baugesuch ein.

1997

Erstmals treffen sich die Bau-Innungen des Enzkreises und der Stadt Pforzheim sowie die Innungen aus Mühlacker und Neuenbürg auf der „Pfirmann Ranch“. Zu klein wird der Raum für die praktische Ausbildung der inzwischen auf 70 angewachsenen Berufsfachschüler und Lehrlinge in den Kellerräumen der Alfons-Kern-Schule.

1978

Die Zahl der Lehrlinge in der Berufsfachschule erhöht sich auf 59. Erstmals findet neben der Jahreshauptversammlung noch eine zweite Innungsversammlung mit einem Referat über das Arbeitsrecht statt.

1977

Der Standard-Leistungskatalog ist das Thema mehrerer Gespräche zwischen Innung und dem Tiefbauamt der Stadt Pforzheim und dessen Leiter, Stadtoberbaudirektor Engel.

1976

Auf 28 erhöht sich die Zahl der Berufsfachschüler und Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr.

1975

Der Unterricht der Berufsfachschule Bautechnik kann im Januar 1975 mit 17 Lehrlingen aufgenommen werden. Der praktische Unterricht für die Auszubildenden findet in den Kellerräumen der Alfons-Kern-Schule statt. Vorausgegangen waren umfangreiche Vorarbeiten und Gespräche mit Bürgermeister Fritz Wurster und Oberstudiendirektor werden Freund.

1975

Bei der Neuwahl der Innung am 20. April 1975 wählt die Hauptversammlung Dipl. Ingenieur (FH) Leonhard Beihofer zum Obermeister.

1951

Zum neuen Obermeister wird am 25. April Julius Walch gewählt, der die Bau-Innung Pforzheim. über 23 Jahre führt, darunter der Zeitraum des Wiederaufbaus der durch den Bombenhagel vom Abend des 23. Februars 1945 fast total zerstörten Stadt Pforzheim.

In dieser Zeit erhält Pforzheim sein heutiges vom Baustil der Nachkriegszeit geprägtes Gesicht. Zuerst jedoch müssen Kanäle repariert werden, Straßen teils neu befestigt, teils neu gebaut werden. Neue Brücken entstehen. Errichtet werden Wohngebäude, Sportplätze, Schulen, Turnhallen, Kirchen. Der Bahnhof, die Post, das Rathaus bekommen ein neues Gesicht. Große Neubaugebiete werden erschlossen und bebaut. Dies ist nur möglich mit solidem handwerklichen Können und Wissen. Die Mitgliedsbetriebe der Bau-Innung Pforzheim sind beim Wiederaufbau der Stadt wesentlich beteiligt.

Darüber hinaus widmet sich die Innung in dieser Zeit des Wiederaufbaus und des „Wirtschaftswunders“ sehr intensiv der Lehrlingsausbildung. Insbesondere Anfang der 50er Jahre suchen viele Jugendliche eine Ausbildung in Handwerksberufen der Bau-Innung. Diese Zeit geht auch als die Zeit der Umschüler in die Geschichte der Innung ein.

In den späteren Jahren des Wiederaufbaus lässt das Interesse am Erlernen eines der Bauberufe erheblich nach. Die Baubranche hat Schwierigkeiten, freie Stellen mit deutschen Bauarbeitern und Fachkräften zu besetzten. Bereits in den frühen 60er Jahren sind die Betriebe aufgrund der guten Auftragslage gezwungen, auf ausländische Arbeitskräfte zurückzugreifen. Ohne diese Mitarbeiter wäre der Wiederaufbau unserer Stadt nicht so zügig abgelaufen.

Mit bescheidenen Mitteln und mit Unterstützung des Baustoffhandels richten Obermeister Julius Walch und der Vorsitzende des Gesellenprüfungsausschusses, Karl Keller, in der Gewerbeschule II in Pforzheim ein Lehrbauhof ein.

1950

Dipl.. Ingenieur Friedrich Stetzler wird bei der Jahreshauptversammlung am 23. Mai 1950 zum neuen Obermeister gewählt. Sein Stellvertreter wird Dipl. Ingenieur Julius Walch.

1947

Zum neuen Obermeister wählt die Innung am 26. März 1947 Herrn Loncchin. Auch in dieser Amtsperiode wird noch mit Bezugsscheinen gearbeitet. Mancher Goldring bewirkt wahre Wunder. Die Geschichtsschreiber sprechen später von der Zeit der „Kompensationsgeschäfte“.

1945

Friedrich Stetzler senior wird am 13. September 1945 zum Einsatzleiter der Bau-Innung Pforzheim gewählt. Wilhelm Dennig wird Obermeister. Die Hauptarbeit des Vorstandes ist der Wiederaufbau des Innungswesen sowie das Verteilen und Ausgeben von Bezugsscheinen für die verschiedenen Baustoffe oder Zement.

1927-1945

Bedingt durch die Kriegsereignisse und die Zerstörung Pforzheims am 23. Februar 1945 sind über diese Zeit keine Unterlagen und Quellen mehr auffindbar.

1926

Die Allgemeine Handwerkerinnung Pforzheim erwirbt mit Mitteln des Reservefonds der Innungskrankenkasse der allgemeinen Handwerkerinnung das so genannte „Falk´sche Anwesen“ in der Zerrennerstraße / Ecke Emilienstraße.Das Handwerk besaß nun ein Domizil, das den Belangen der Innung ebenso gerecht wurde wie der Krankenkasse. Gefeiert wird auch das 30jährige Bestehen der Allgemeinen Handwerkerinnung Pforzheim mit Obermeister Albert Goldmann und dem Bauunternehmer Fauser im Hauptausschuss. Dem Presseausschuss gehört der Tiefbauunternehmer Friedrich Stetzler senior an.

1925

Die Pforzheimer Innung nimmt offiziell an dem 25jährigen Jubiläum der Handwerkskammer Karlsruhe teil.

1923

Die Hauptversammlung wählt Bauunternehmer Albert Goldmann zum Obermeister der Innung. In seiner Amtszeit fällt der Währungsverfall in Deutschland.

1921

Die Innung besteht seit 25 Jahren. Am 06. Mai wir die Allgemeine Handwerkerinnung auf den gesamten Amtsbezirk ausgedehnt.

1918

Das Kriegsende mit allen seinen schrecklichen Auswirkungen bringt das Handwerk in die schwere Bedrängnis. Die Rohstoffe sind knapp, die Arbeitslöhne relativ hoch. Eingeführt werden in der Nachkriegszeit der Acht-Stunden-Tag und die Arbeitslosenversicherung.

1914-1918

Das Vermögen der Innung in Höhe von 1700 Mark wird in Kriegsanleihen angelegt.

1910

Die Hauptversammlung der Allgemeinen Handwerkerinnung wählt am 13. Mai 1910 Wilhelm Goldmann zum Obermeister.

1902

Im August 1902 muss die Allgemeine Handwerkerinnung Lohnstreitigkeiten im Maurergewerbe schlichten.

1902

Nachdem mehrere Schwierigkeiten ausgeräumt sind, wird am 01. Januar 1902 durch behördliche Anordnung die Innungskrankenkasse gegründet.

1900

Die Allgemeine Handwerkerinnung Pforzheim organisiert am 01. Juli 1990 den 5. Badischen Handwerkstag im Saal des „Europäischen Hofes“ in Pforzheim.

1899

Bei einer Versammlung am 28. September 1899 im Nebenzimmer der Gastwirtschaft „Beckh“ am Marktplatz wird unter Aufsicht von Bürgermeister Holzwart aus dem „Verein selbständiger Handwerker“ die „Allgemeine Handwerkerinnung“.

1896

Am 11. September 1896 wurde der neu gegründete Verein konstituiert. Gründungsmitglieder sind unter anderem die Bauunternehmer Louis Goldmann und Christian Käser. Der monatliche Mitgliedsbeitrag betrug 50 Pfennige und die Aufnahme in den Verein eine Mark.

1896

Ungefähr 40 Pforzheimer Handwerker treffen sich am 02. September 1896 im Saal des „Oberen Engel“ und beschließen, einen „Verein selbständiger Handwerker“ zu gründen.